14 Unternehmerfrauen aus Landshut, Passau und Ansbach machten sich auf eine Reise nach Tromsø in den hohen Norden.
Meldungen der Unternehmerfrauen im HandwerkUnternehmerfrauen im Handwerk auf Nordlichtreise nach Tromsø
Unter der Leitung von Manuela Nemela, Vorsitzende der UnternehmerFrauen im Handwerk Landshut, machten sich 14 Unternehmerfrauen aus Landshut, Passau und Ansbach auf eine Reise nach Tromsø, die „Pforte zur Arktis“. Nach dem Check-in im Hotel und einem gemeinsamen Abendessen begann eine abwechslungsreiche Woche voller Kultur, Natur und nordischer Lebensart.
Bei einer Stadtführung und dem Besuch des Polarmuseums tauchte die Gruppe in die Geschichte Tromsøs als Zentrum der arktischen Expeditionen ein. Ebenso wurde Polaria besichtigt, wo Ausstellungen über die Arktis und ihre Tierwelt zu sehen waren. Ein Highlight war die Aurora Dinner Cruise auf einem hybriden Elektroschiff: Bei einem Drei-Gänge-Menü glitten die Teilnehmerinnen lautlos über den Tromsøfjord – bis sich über der Stadt die Polarlichter zeigten und den Himmel in leuchtendes Grün tauchten.
Viele Sehenswürdigkeiten geplant
Weitere Sehenswürdigkeiten standen auf dem Plan: Eine Fjordtour über die Walinsel nach Sommarøy, die Besichtigung der historischen Mack-Brauerei mit Bierverkostung sowie das Full Steam Storytelling, bei dem eine Kabeljau-Trilogie serviert wurde. Im Anschluss daran besuchten die Unternehmerfrauen das angeschlossene SeaSAMI-Museum mit seinen Ausstellungen zu Meer, Sami-Kultur, Nordlichtern und Schifffahrt.
Ein weiterer Höhepunkt war der Spaziergang über die Tromsø-Brücke zur Eismeerkathedrale, gefolgt von der Auffahrt mit der Fjellheisen-Seilbahn auf den Storsteinen. Ebenso begeisterte der Besuch der Huskyfarm von Harkinn, wo die Gruppe mit Husky-Wagen fahren durfte und einiges über das Leben der Schlittenhunde erfuhr. Mit vielen Eindrücken, neuen Kontakten und gestärktem Gemeinschaftsgeist kehrten die Teilnehmer schließlich nach Bayern zurück. „Diese Reise hat uns nicht nur die Schönheit des Nordens gezeigt, sondern auch den Zusammenhalt und den Austausch untereinander gestärkt“, resümiert Manuela Nemela.