In Neumarkt wurden im Beisein vieler Gäste Junghandwerkerinnen und Junghandwerker aus den Ausbildungsberufen Anlagenmechaniker für SHK, Elektroniker, Feinwerkmechaniker, Metallbauer, Maurer, Technischer Systemplaner, Zimmerer in den Gesellenstand erhoben.
Kreishandwerkerschaft Neumarkt
In Neumarkt wurden im Beisein vieler Gäste Junghandwerkerinnen und Junghandwerker aus den Ausbildungsberufen Anlagenmechaniker für SHK, Elektroniker, Feinwerkmechaniker, Metallbauer, Maurer, Technischer Systemplaner, Zimmerer in den Gesellenstand erhoben.

Gesellenprüfung bestandenFreisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Neumarkt

Großer Tag für 114 junge Handwerkerinnern und Handwerker im Kreis Neumarkt: In der Aula des Landratsamtes in Neumarkt wurden sie von Kreishandwerksmeister Michael Berchtold freigesprochen und in den Gesellenstand erhoben. Mit dabei waren auch die Eltern und Lehrer der Junghandwerker sowie zahlreiche Ehrengäste.

Im Rahmen der Feier wurden zunächst die Prüfungsbesten der jeweiligen Gewerke geehrt. Übergeben wurden hierbei auch zwei Bildungsgutscheine der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz als Anerkennung für hervorragende Leistungen. Damit ausgezeichnet wurden Simon Huber (Firma Freitag, Parsberg) und Lorenz Herzog (Firma Bögl, Sengenthal), die als Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik ausgebildet wurden. Die beiden haben die gesamte Gesellenprüfung mit der Note "sehr gut" bestanden. Der Vizepräsident der Handwerkskammer Gerhard Ulm gratulierte ihnen zu ihren Leistungen.

Höhepunkt der Veranstaltung war die eigentliche Freisprechung der neuen Gesellen durch Kreishandwerksmeister Berchtold.  Er tat diese mit den Worten: "Macht Eurem Handwerk stets Ehre, haltet hoch die Sitten Eurer Väter, seid fleißig, sparsam, treu und redlich, liebt Heimat- und Vaterland und werdet gute und tüchtige Handwerksgesellen. Seid aufgeschlossen gegenüber dem Fortschritt, verbunden mit der Bitte, weiterhin im Handwerk zusammenzuhalten, mit dem Wunsch: Gott segne das ehrbare Handwerk – nun sind Sie  Geselle!" Danach durften die Junggesellen ihre Gesellenbriefe aus den Händen der Mitglieder der jeweiligen Prüfungsausschüsse entgegennehmen.