Aufgrund der Corona-Pandemie können Ausbildungsmessen gerade nicht wie gewohnt Face-to-Face stattfinden. Jedoch gibt es gute virtuelle Alternativen.
m&h Fotografie - Hannes Harnack & Merle Busch
Aufgrund der Corona-Pandemie können Ausbildungsmessen gerade nicht wie gewohnt Face-to-Face stattfinden. Jedoch gibt es gute virtuelle Alternativen.

Vom 15. bis 19. März können Ausbildungsinteressierte regionale Firmen virtuell kennenlernen.Digitale Ausbildungsmesse in Passau

Aufgrund der Corona-Pandemie kann heuer die 14. Passauer Ausbildungsmesse nicht wie geplant am 12. und 13. März in der Dreiländerhalle durchgeführt werden. Aber es gibt digitalen Ersatz: Unter dem Motto "Ausbildung sichert Zukunft!" bietet der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft für die Woche vom 15. bis 19. März zusammen mit seinen Kooperationspartnern, darunter auch die Handwerkskammer, ein digitales Messekonzept an und will damit einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Region leisten. Im letzten Jahr lockte die Messe rund 8.000 Besucher an und hat sich in den vergangenen Jahren zur Institution in Sachen Berufsfindungsprozess in der Region entwickelt. "Diese Veranstaltung ist für unsere Region unverzichtbar", so die Vertreter der Schulen im Arbeitskreis Schule-Wirtschaft." Froh sei man, trotz der Pandemie eine ansprechende Alternative gefunden zu haben.

Fünf Tage lang erhalten alle Ausbildungsinteressierten die Möglichkeit, Firmen aus der Region auf einer Onlineplattform kennenzulernen. Am 17. März ist dann der sogenannte Highlight-Tag geplant. An diesem Tag können sich die Arbeitgeber in einem Live-Stream präsentieren und die Schüler können gesammelt Fragen stellen. Für die Umsetzung arbeiten die Verantwortlichen mit dem jungen Start-up Oabat.de zusammen.

Weitere Informationen

www.ausbildungsmesse-passau.online



Ansprechpartner

Stefanie Mikla

Referentin

Tel. 0851 5301-125

Fax 0851 5301-281125

stefanie.mikla--at--hwkno.de