Unter dem Motto ¿Handwerk neu denken¿ porträtiert die Handwerkskampagne in diesem Jahr 16 starke Handwerker-Charaktere.
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Unter dem Motto ¿Handwerk neu denken¿ porträtiert die Handwerkskampagne in diesem Jahr 16 starke Handwerker-Charaktere.

Imagekampagne für das deutsche Handwerk

Das Handwerk feilt mit einer bundesweiten Kampagne an seinem Image. Ziel der Imagekampagne ist es, das Handwerk stärker in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken sowie ein zeitgemäßes und modernes Bild des Handwerks zu vermitteln - vor allem auch bei jungen Menschen.

Die Kampagne präsentiert die unterschiedlichen Berufsfelder des Handwerks, zeigt die vielen Entfaltungs- und Karrieremöglichkeiten im Handwerk auf und möchte Jugendliche so zu einer Ausbildung in einem von über 130 Ausbildungsberufen ermuntern. Zentrale Online-Plattform ist die Kampagnen-Website www.handwerk.de. Präsent ist die Handwerkskampagne auf Facebook, Instagram, YouTube und Twitter. (Quelle: www.zdh.de)










 Werbeclip

Den aktuellen Werbeclip können Sie hier ansehen: www.youtube.com







Aktuelle Kampagnenstaffel zeigt Vielfalt und Stärken des Handwerks

Unter dem Motto "Handwerk neu denken" porträtiert die Handwerkskampagne in diesem Jahr 16 starke Handwerker-Charaktere. Dabei werden Aspekte wie Kopfarbeit, Unternehmertum, Klimaschutz, Zukunftsrelevanz und Kreativität in den Vordergrund gestellt. Mit persönlichen Erfolgsgeschichten und überraschenden Fakten setzt die Imagekampagne des Handwerks 2023 erneut ein starkes Zeichen in Print-, TV- und Online-Medien. Auf ihren Motiven stellt die Kampagne jeweils zwei Protagonisten zu einem Thema gegenüber – und spielt dabei mit vermeintlichen Stereotypen und Vorurteilen. Wer von beiden mehr mit dem Kopf arbeitet, ein Unternehmen führt, weltweit unterwegs oder kreativer ist, werden die Betrachterinnen und Betrachter gefragt. Und die Antwort lautet stets: beide. Denn alle Protagonistinnen und Protagonisten sind echte Handwerkerinnen und Handwerker.

Die Kampagnenmotive werden im Jahresverlauf auf großformatigen Anzeigen in reichweitenstarken überregionalen Tageszeitungen, Nachrichtenmagazinen und Special-Interest-Titeln (z. B. Brigitte, Eltern, family und Pro Bildung Schule) zu sehen sein. Damit soll ein breites Publikum, aber auch wichtige Teilzielgruppen angesprochen werden. Begleitend dazu wird die Kampagne in digitalen Formaten, auf großen Nachrichten-Websites, Online-Mediatheken und in den sozialen Medien ausgespielt. Zwei kurze Spots, die ebenfalls mit einem augenzwinkernden Überraschungseffekt Klischees aufdecken und positiv drehen, ergänzen die Kampagne auf TV-Werbeplätzen, unter anderem auf ARD, ZDF und RTL und vor allem online.

 







Viele Angebote im Werbeportal für Betriebe

Mit professioneller Werbung auf sich und seine Dienstleistungen und Produkte aufmerksam zu machen, ist für viele Handwerksbetriebe eine Herausforderung. Das neue Werbeportal der Imagekampagne unterstützt sie nun dabei. Kostenlos und schnell können Betriebe aus den Vorlagen im Design der Kampagne ihre eigene Werbung selbst erstellen. Plakate, Social-Media-Postings und sogar Kino-Spots können dazu mit dem eigenen Logo, Beschreibungstext und Betriebsdaten versehen werden. So profitieren Handwerksbetriebe gleichzeitig von der Sichtbarkeit der bundesweiten Kampagne, die einen hohen Wiedererkennungswert hat.

Die Vorlagen lassen sich auf der Internetseite werbeportal.handwerk.de bequem anpassen und anschließend drucken, als Anzeige schalten oder zum Beispiel in Social Media posten. Im Werbeartikel-Shop ergänzt ein wechselndes Sortiment an Werbeartikeln im Handwerks-Design das Angebot: von Briefmarken über Kunden-Stopper bis zur limitierten Filztasche als besonderes Angebot zum Portal-Start. In den kommenden Jahren wird das Angebot im Portal entlang der Handwerkskampagne kontinuierlich weiterentwickelt. Regelmäßige Informationen über neue Vorlagen und Werbeartikel bekommen die Portalnutzer auf Wunsch per E-Mail über den Newsletter "Infos für Betriebe".



Imagekampagne Für professionelle Werbung brauchen Sie keine Werbeagentur
handwerk.de



 Hinweis

Das breite Angebotsspektrum an Kampagnenmaterialien und deren Anpassungsoptionen für den Betrieb findet man auf werbeportal.handwerk.de.



Meta und "Das Handwerk" werben gemeinsam für Klimaberufe

 

Um die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der nächsten Jahre zu meistern, braucht es mehr Auszubildende in den Handwerksberufen – und dafür ein gesellschaftliches Umdenken mit mehr Wertschätzung des Handwerks. Die Kampagne des Handwerks setzt für dieses Ziel aufmerksamkeitsstarke Zeichen.

"Werde fürs Klima aktiv – hauptberuflich." Mit diesem Appell werben "Das Handwerk" und Meta in einer Kooperation jetzt gemeinsam für eine Ausbildung in klimarelevanten Handwerksberufen. Dafür werden in den kommenden Wochen auf den Instagram- und Facebook-Kanälen der Handwerkskampagne drei Spots ausgespielt, die sich mit der Botschaft "Denke um. Für eine nachhaltige Zukunft." gezielt an Jugendliche richten, um sie für die vielfältigen Möglichkeiten, im Handwerk an der Klimawende mitzuarbeiten, zu begeistern.



 Mehr Infos

www.dashandwerk.de















Wer macht morgen? Neuer Podcast

Warum wir für die Zukunft jetzt umdenken müssen



Was kann getan werden, damit wieder mehr junge Menschen den Weg in die Berufe finden, die händeringend gebraucht werden und die noch dazu möglichst gut zu ihren persönlichen Interessen und Neigungen passen? Dieser Frage geht Moderatorin Anna Planken in einem neuen Podcast auf den Grund, im Gespräch mit prominenten Gästen aus Politik, Wissenschaft, Handwerk und öffentlichem Leben. Mit dabei sind unter anderem Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, Gerald Hüther, Professor für Neurobiologie, sowie Olympiasieger und gelernter Anlagenmechaniker Matthias Steiner.

Doch was kann getan werden, damit junge Menschen ihren Neigungen und Talenten bei der Berufswahl wieder besser folgen können? Wie kann es gelingen, dass wieder mehr Jugendliche den Weg in die Berufe finden, die hängeringend gebraucht werden? Diesen und weiteren Fragen geht Moderatorin Anna Planken – bekannt aus dem ARD-Morgenmagazin – in einem neuen Podcast auf den Grund. In "Wer macht Morgen? Warum wir für die Zukunft jetzt umdenken müssen." spricht sie mit prominenten Gästen aus Politik, Wissenschaft, Handwerk und öffentlichem Leben. Mehr lesen.



 Jetzt anhören

Alle Folgen unter www.handwerk/de oder auf Spotify.





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